Einführung fließendes Geld als gesetzliches Zahlungsmittel

Post 18. Januar 2014 By In 2014
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1. im ersten Schritt müssen ca. 5 – 7 % der Bevölkerung für diese Änderung im Geldsystem stimmen (deshalb ist aktuell vor allem auch Aufklärungsarbeit zur Wirkungsweise des Zinses (soziale Ungleichgewichte, Umweltzerstörung durch Wachstumszwang, Demokratieverlust durch extreme Kapitalkonzentrationen usw.) als destruktive Umlaufsicherung wichtig)

2. die regionalen Medien haben längst begonnen über eine konstruktive Umlaufsicherung (fließendes Geld) zu berichten, ab einer gewissen Resonanz kann sich der Medienmainstream dem Thema nicht mehr verschließen, man darf gern kritisch

berichten, auch eine solche Berichterstattung wird den Erkenntnisprozess beschleunigen

3. die Politik kann sich dann mit den Inhalten besser auseinandersetzen, da die Reflektion aus der Bevölkerung (notwendige Voraussetzung!) gegeben ist (bereits heute gibt es eine große Zahl an Politikern, die für fließendes Geld stimmen würden, zumindest in der Basis vieler Parteien)

4. interessant ist auch das Vorankommen des Vereins „Mehr Demokratie“, diese Aktiven setzen sich sehr wertvoll für das Schaffen der gesetzlichen Grundlage für Volksentscheide ein

5. ist das demokratische Mittel Volksentscheid installiert, Forderung einer konstruktiven Umlaufsicherung (Gebühr auf Zahlungsmittel, fließendes Geld) per Volksentscheid (ein denkbar möglicher Weg)

6. nach gesetzlicher Regelung erste Feldversuche in begrenzten Gebieten (zum Beispiel Mecklenburg-Vorpommern), parallel zum Euro (sofern es ihn in der aktuellen Form noch gibt), um weitere Erkenntnisse zu gewinnen (ich halte eine schrittweise Umsetzung für ausgesprochen wichtig, damit sich die Menschen an die wertvollen Veränderungen „gewöhnen“ können)

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