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Das Handelsblatt schreibt

Post 07. Mai 2013 By In 2013

das Handelsblatt schreibt heute: "Frankreichs sozialistische Regierung entdeckt ein neues, altes Mittel, um den Staatshaushalt zu sanieren:

Sie will sich von einigen Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen trennen. Das verschafft Präsident François Hollande Luft zum Atmen. Frankreich aber kann sich damit nicht retten. Das Land braucht ein Geschäftsmodell, das Wohlstand erzeugt und nicht verzehrt."

Da hätte ich eine gute Idee, die Einführung von fließendem Geld. Guthaben wachsen dank Zins und Zinseszins. Guthabenszinsen können

bezahlt werden, da Andere Schuldzinsen erarbeiten. Wächst die Wirtschaft prozentual geringer als Guthaben und Schulden, funktioniert schnell das Prinzip nicht mehr. Dann versucht man den Fehler im Geldsystem durch "Gürtel enger schnallen" oder den Verkauf von Staatsvermögen zu kompensieren. Durch den Verkauf von Staatsvermögen fallen in der Zunkunft Einnahmen weg, so dass sich die Problematik verstärkt. Langfristig wird diese Kompensation des Konstruktionsfehlers im Finanzsystem nicht gelingen, denn nichts auf der Welt kann zeitlich unbegrenzt exponentiell wachsen. Keine Guthaben, keine Schulden, keine Wirtschaftsleistung ...

1 comment

  • Lösen sollte sich jeder Staat von der Abhängigkeit von den Geschäftsbanken und großen Privatvermögen. Die Zinslasten erdrücken jede Volkswirtschaft und werden zum größten Posten im Staatshaushalt. Das muss nicht sein, denn die Monetative bietet eine Lösung. Wie die Legislativen, Judikative und Exekutive drei Säulen des Staates sind, soll es künftig eine Monetative geben. Erfahren Sie mehr über die Funktion dieser Monetative und besuchen Sie in Berlin in der Urania am 23.06.2013 die Vorträge und Diskussion "Der Währungscountdown" Google nach der Webseite anthrovz.de
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    Bürger! Informiert euch jetzt. Es ist Zeit!

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