Liebe Griechen,

Post 09. Mai 2013 By In 2013
Rate this item
(0 Stimmen)

das Geld, welches euer Staat aus dem "Rettungsschirm" erhält, muss dieser verwenden, um die Schuldzinsen zu bedienen. Die Gelder retten nicht euch, sondern die Besitzer griechischer Staatsanleihen. Es wird also der Zinsfluss aufrechterhalten, im Gegenzug für die "Rettungsaktionen" müsst ihr euer Volksvermögen privatisieren. Obwohl es an vielem fehlt, werdet ihr arbeitslos, da eure Unternehmen in die Insolvenz abrutschen. Bitte informiert euch schnell über fließendes Geld. Man kann fließendes Geld auch regional und parallel zum € einführen. Damit würde der Waren- und Dienstleistungsaustausch wieder in Fahrt kommen. Das fließende Geld führt dazu, dass

Unternehmen wieder in der Lage sind, Dinge zu produzieren, die dringend benötigt werden. Die Arbeitslosenraten sinken wieder. Sicher gibt es viele "Baustellen", die zu bearbeiten sind. Doch die gibt es überall. Auf jeden Fall sollt ihr unbedingt wissen, wir hier in der Bundesrepublik Deutschland sind eure Freunde. Bezüglich unseres Währungssystems wird es wesentliche Veränderung geben, denn nichts kann zeitlich unbegrenzt wachsen. Auch keine Guthaben und Schulden "dank" Zins und Zinseszins oder die Wirtschaftsleistung in einer begrenzten Welt. Entscheidend ist, dass ein friedliches Europa nicht von einer Währungseinheit abhängig ist. Geld ist ein künstliches Tauschmittel, welches den Austausch von Waren und Dienstleistungen effizient gestaltet. Geld soll dem Menschen dienen und nicht der Mensch dem Geld. Europa ist 100.000 Mal mehr als eine Verrechnungseinheit. Wir wünschen euch das Beste beim Lösen der vorhandenen Aufgaben!

Super User

Latest from Super User

back to top