Fließenendes Geld für Frieden!

Post 02. Dezember 2014 By In 2014
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Bundesweiter Aufruf: Friedenswinter 2014/2015

Gemeinsam für den Frieden – Friedenslogik statt Kriegsrhetorik

Warum ist fließendes Geld friedensfördernd?

Zins und Zinseszins führen zu extremen Kapitalkonzentrationen, Guthaben (und spiegelbildlich die Schulden) wachsen zinsbedingt exponentiell (bis das System an seine Grenzen stößt), diese extremen Kapitalkonzentrationen zerstören demokratische Strukturen, fließendes Geld beendet diese destruktive zinsbedingte Entwicklung.

9 von 10 Menschen zahlen in ihrem Leben immer mehr Schuldzinsen (beim Einkauf, beim Steuern zahlen und in Verbindung mit selbst aufgenommenen Darlehen) als sie je in der Lage sind, Guthabenszinsen zu generieren. Auf diese Weise findet ein gewaltiger Umverteilungsmechanismus statt. Dadurch bilden sich perfide soziale Ungleichgewichte aus, diese sind eine Gefahr für den Frieden. Frieden kommt von Zufriedenheit. Fließendes Geld beendet diesen zinsbedingten Umverteilungsmechanismus und ist deshalb eine sehr wichtige Basis für den Frieden.

Weltweit versucht die Politik, den Fehler im Geldsystem (destruktive Umlaufsicherung „Zins“) durch Wirtschaftswachstum zu kompensieren. Dies ist ein Irrweg. In einer Welt mit begrenzten Ressourcen kann es kein unbegrenztes Wachstum geben. Nichts auf der Welt kann zeitlich unbegrenzt exponentiell wachsen! Dieser zinsbedingte Wirtschaftswachstumszwang zerstört jedoch unsere Lebensgrundlage, den Planeten. Fließendes Geld nimmt der Wirtschaft den Zwang zu wachsen. Wir können zu einer nachhaltigen, ökologischen Produktionsweise finden, ganz im Sinne von Mensch, Tier und der Natur. Damit ist auch in diesem Punkt fließendes Geld ein wunderbares Fundament für Frieden!

Ich habe den bundesweiten Aufruf: Friedenswinter 2014/2015 soeben unterschrieben. Diejenigen, die zusätzlich auf fließendes Geld aufmerksam machen möchten, schreiben bei Organisation zusätzlich "Fließendes Geld" oder "Stammtisch - Fließendes Geld - Stadt", danke!

Hier geht es zum Aufruf!

Steffen Henke

Quelle, Foto: Arbeiterfotografie

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