Uni Witzenhausen, Fachbereich "Ökologische Agrarwissenschaften", 27.06.13

Post 28. Juni 2013 By In 2013
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Unser lieber Stammtisch-Möglichmacher Marius Wöllner hat einen Vortrag mit mir an der Universität in Witzenhausen, Fachbereich „Ökologische Agrarwissenschaften“ organisiert. So war es mir gerade an diesem Ort eine Freude, auf den Zusammenhang bezüglich des Fehlers im Geldsystem und der Umweltzerstörung durch Wirtschaftswachstumszwang einzugehen. Meine Aussage: Wir können nur mit Hilfe von fließendem Geld als Basis zu einer nachhaltigen, ökologischen Wirtschaftsweise finden. Besonders erfrischend waren die vielen Fragen der Studenten. Doch es kamen an diesem Tag auch Menschen in die Räumlichkeiten der Universität, die schon vor Jahren ihre Ausbildungsstätte verlassen haben. Diese interessierten Teilnehmer waren ebenfalls auf der Suche nach Antworten. Ich wurde vom Stammtisch-Möglichmacher, Matthias Helm, aus Leipzig begleitet. Er übernahm

die Präsentation des „Bechermodells“, welches zeigen soll, dass exponentielles Wachstum nur zeitlich begrenzt funktionieren kann. Eines seiner Hobbys ist Klavierspielen. Wie es der „Zufall“ wollte, stand im Seminarraum ein geeignetes Instrument. Und so war es für alle Gäste eine herzliche Überraschung, als der Veranstaltungsabend mit einer wunderbaren Melodie begann. Dies war passend, da Matthias Helm nach seiner künstlerischen Leistung das CD-Projekt des Stammtisches Leipzig zum fließenden Geld vorstellte. Darüber hinaus gab es ein vertrautes Wiedersehen mit dem Vorstandsmitglied, Erich Lange, der befreundeten Organisation namens „Inwo“ (www.inwo.de). Ein herzliches Dankeschön an alle, vor allem an Marius Wöllner, dank seiner Initiative konnte dieser gelungene Abend geschehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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