Veranstaltung in der Arena Leipzig beschäftigt sich mit Alternativen zum Geheul der Finanzmärkte
Die Euro-Krise gärt und köchelt vor sich hin. Ein Rettungspaket um das andere wird geschnürt. Doch kaum scheint das Problem mit neuen Milliarden- und Billionengarantien gelöst, stellt sich heraus, dass die Rettungskandidaten erneut im Sumpf der Zahlungsunfähigkeit zu ersaufen drohen.
Artikel vom 12.05.2012 Von news.de-Redakteurin Isabelle Wiedemeier
Geld stinkt nicht, das findet auch Steffen Henke. Was stinkt, ist der Zins. Denn der macht ganz wenige unverdient reich und lässt alle anderen die ständig wachsenden Schulden zahlen. Und mit den Schulden wächst die Wirtschaft und zerstört den Planeten. Deshalb will Henke neues Geld einführen.
In Altenkirchen (Westerwald) ist der Startschuss gefallen: eine junge Bewegung mit breiter gesellschaftskritischer Ausrichtung hat ihre Arbeit aufgenommen. Den Schwerpunkt der Gespräche setzte der Veranstalter mit drei Referenten auf unser Finanzsystem. Dabei war den Organisatoren die Ansprache eines breiteren Publikums wichtig, um so außerhalb der bekannten Kreise weitere Personen mit dem Fehler im Geldsystem vertraut zu machen. Die daraus entstandene Konzentration der Thematik gefiel den Teilnehmern sehr gut und lieferte den Anstoß für wertvolle Gespräche in den Pausen. Jobst Weege war nach dem Besuch der Veranstaltung am 09.06.2012 in der Arena Leipzig klar, dass er regional aktiver werden wollte und so stellte er in nur 6 Wochen mit seinem Team, bestehend aus Jörg Mühlhausen und Stephan Politt, ein ganzes Tagesprogramm incl. Unterkunft und Vollverpflegung auf die Beine. Die erfrischende Mischung der drei Referenten bot den Teilnehmern der ersten Altenkirchener Gespräche neue Einsichten und Lösungen. Der kleine Rahmen bot den Gästen dabei die Möglichkeit, Verständnisfragen sofort von den Referenten beantwortet zu bekommen. Der Spannungsbogen knisterte bis zum gemeinsamen Abschluss in kleiner Runde am Lagerfeuer deutlich hörbar. Nach diesem ersten Erfolg plant Jobst Weege, ehrgeizig im Verwirklichen seiner Visionen, bereits die zweiten Altenkirchener Gespräche im vierten Quartal 2012. Das von diesem Ort eine unglaubliche Energie ausgeht, scheint unbestritten. Die Geburtswiege des WIBen e. V., welcher nach Gründung Mitte der 80er Jahre jetzt ca. 90 Betriebe und Initiativen aus den Verschiedenen Bereichen umfasst, lässt erahnen, welches Potenzial von Altenkirchen und seiner Region ausgeht.
In Altenkirchen (Westerwald) ist der Startschuss gefallen: eine junge Bewegung mit breiter gesellschaftskritischer Ausrichtung hat ihre Arbeit aufgenommen. Den Schwerpunkt der Gespräche setzte der Veranstalter mit drei Referenten auf unser Finanzsystem. Dabei war den Organisatoren die Ansprache eines breiteren Publikums wichtig, um so außerhalb der bekannten Kreise weitere Personen mit dem Fehler im Geldsystem vertraut zu machen. Die daraus entstandene Konzentration der Thematik gefiel den Teilnehmern sehr gut und lieferte den Anstoß für wertvolle Gespräche in den Pausen. Jobst Weege war nach dem Besuch der Veranstaltung am 09.06.2012 in der Arena Leipzig klar, dass er regional aktiver werden wollte und so stellte er in nur 6 Wochen mit seinem Team, bestehend aus Jörg Mühlhausen und Stephan Politt, ein ganzes Tagesprogramm incl. Unterkunft und Vollverpflegung auf die Beine. Die erfrischende Mischung der drei Referenten bot den Teilnehmern der ersten Altenkirchener Gespräche neue Einsichten und Lösungen. Der kleine Rahmen bot den Gästen dabei die Möglichkeit, Verständnisfragen sofort von den Referenten beantwortet zu bekommen. Der Spannungsbogen knisterte bis zum gemeinsamen Abschluss in kleiner Runde am Lagerfeuer deutlich hörbar. Nach diesem ersten Erfolg plant Jobst Weege, ehrgeizig im Verwirklichen seiner Visionen, bereits die zweiten Altenkirchener Gespräche im vierten Quartal 2012. Das von diesem Ort eine unglaubliche Energie ausgeht, scheint unbestritten. Die Geburtswiege des WIBen e. V., welcher nach Gründung Mitte der 80er Jahre jetzt ca. 90 Betriebe und Initiativen aus den Verschiedenen Bereichen umfasst, lässt erahnen, welches Potenzial von Altenkirchen und seiner Region ausgeht.
es gibt einen weiteren Ansprechpartner für fließendes Geld, heute ist Chemnitz hinzugekommen, nun beginnt auch in dieser herrlichen Stadt, die Vernetzungsarbeit zum fließenden Geld, wir wünschen dieser jungen Pflanze viel Licht zum Wachsen!
Ich möchte mich heute für die wunderbare Zusammenarbeit mit den Stammtischen zum fließendem Geld bedanken, vogestern die tolle Veranstaltung mit Klaus Reddmann und Team in Torgau (Infos folgen), hier ein weiteres Beispiel, dieses Plakat hat das Team der Stammtisch-Möglichmacher in Leipzig erstellt. Es gibt auch Tassen, einen Aufsteller, Shampoo usw. mit diesen Erkennungseffekten
juhu, erstes Stammtischtreffen in Halle am 07.12. (wir werden auch vor Ort sein), weitere Angaben und alle anderen Termine finden Sie hier: Stammtisch-Termine
Der Stammtisch-Möglichmacher Fabian Huck aus Karlsruhe hat angeregt, eine weitere Frage (Nr. 17) auf unserer Homepage im Bereich "Fragen und Antworten" aufzunehmen. Inhaltlich geht es um den Unterschied bezüglich konstruktiver Umlaufsicherung und Inflation, die Antwort finden Sie hier: zur Frage
der Stammtisch aus Nürnberg bedankt sich bei Steffen Henke für die gute Zusammenarbeit mit einer Zeichnung von Armin Scharf, der zugleich Stammtisch-Möglichmacher dieser Gruppe ist, Steffen Henke sagt danke.
Torgauer Stammtisch-Möglichmacher Klaus Reddmann in regionaler Zeitung:
http://www.torgauerzeitung.de/Default.aspx?t=NewsDetailModus%2866879%29