Lust auf Neues Geld

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Willkommen

Wir brauchen ein alternatives Geldsystem, wenn wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern wollen. Umweltzerstörung, Demokratieverlust, extreme soziale Ungleichgewichte sind unter anderem schädliche Wirkungen des bestehenden Geldsystems. Eine bessere Alternative existiert, doch sie ist noch zu wenig bekannt: Fließendes Geld.

Veränderungen im Geldsystem sind wegen gegebener Machtstrukturen nur erzielbar, wenn breite Bevölkerungsschichten dem Wandel zustimmen und ihn unterstützen. Dazu muss der seit Jahrzehnten stattfindende Erkenntnisprozess deutlich an Fahrt gewinnen.

Steffen Henke unterstützt diesen Prozess mit seiner Aufklärungsarbeit seit vielen Jahren.

Geld greift mit hoher Intensität in so gut wie alle Bereiche unseres Lebens ein. Neuerungen beim Geld bringen deshalb hervorragende Potentiale für fast alle Gebiete, wie dem Schutz der Natur, der Verbesserung demokratischer Strukturen oder dem Frieden.

Ziel muss sein, dass der Mensch nicht dem Geld, sondern das Geld dem Menschen dient.



 

Post 12. März 2015 In 2015

Juncker begründet dies gegenüber der "Welt am Sonntag" folgendermaßen: „sie würde Russland den klaren Eindruck vermitteln, dass wir es ernst meinen mit der Verteidigung der Werte der Europäischen Union".

Ich kenne die Werte von Juncker nicht, zur Verteidigung meiner Werte brauche ich keine europäische Armee. Ich bin für Frieden, für Toleranz, für Verständigung, für Kooperation, für fließendes Geld. Ich lehne Gewalt und Gewaltverherrlichung ab, Menschen mit unterschiedlichen Positionen sollten Lösungen über eine wertschätzende Kommunikation suchen.

Juncker weiter: "Eine gemeinsame europäische Armee würde der Welt zeigen, dass es zwischen den EU-Ländern nie wieder Krieg geben wird." Was soll das heißen? Das sich die Länder, die ...

Post 17. August 2014 In 2014

Das Volumen der Kredite in Italien, die sich länger als 90 Tage im Zahlungsverzug befinden, ist im Juni 2014 auf ein neues historisches Hoch von 170,321 Mrd. € gestiegen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier etwas „in Bewegung“ kommt. Auch neue Höchststände bei den Staatsschulden von zum Beispiel den USA (17,65 Billionen US-Dollar) oder Spanien (1.007 Mrd. €). Das sind die offiziellen Angaben, wir wissen, dass die realen Zahlen wesentlich kritischer aussehen. Die Exponentialfunktionen befinden sich unverkennbar in ihren steilen Anstiegsphasen. Kaum vorstellbar, dass große Teile der politischen Riege hier unverändert die Situation mit Wirtschaftswachstum in den Griff bekommen will. Im Gegensatz hierzu hat der russische Staat eine moderate Verschuldung von aktuell ca. 13 %. Davon sind lediglich ca. 20 % Auslandsschulden. Dennoch diskutieren gegenwärtig die amerikanischen Ratingagenturen über eine Herabstufung von Russland. Nur ein Beispiel, wie Eliten aus dem Politik- und Finanzsektor ...

Post 13. August 2014 In 2014

Verfolge ich die Berichterstattung über die aktuellen Krisenherde Gaza, Ukraine und Irak, fühle ich mich dauerhaft wie im falschen Film. Ein Militär aus Israel verkündet, dass 32 Tunnel der Hamas im Grenzgebiet erfolgreich zerstört wurden. Darüber hinaus will er richtigstellen, dass es nicht 70 % zivile Opfer gab, wie aus dem palästinensischen Lager zu hören war, sondern maximal 50 % der Getöteten Zivilisten sind. Ist es nicht irrsinnig, hier über Prozentsätze zu diskutieren? Jedes getötete Kind, jede getötete Frau und jeder unbeteiligte Mann ist ein ziviles Opfer zu viel. Wie unermesslich stark muss der Schmerz in diesen Familien über das sinnlose Sterben sein. Im nächsten Atemzug höre ich unseren Außenminister sprechen, welche Waffensysteme in welche Krisenregionen zweckdienlich geliefert werden sollten. Stellt man sich vor, keine Seite würde mit Kriegsgerät versorgt, wie schnell wäre bei manchem Konflikt wegen des fehlenden destruktiven Materials ein Ende gesetzt. Deutsche Rüstungsexporte nach Russland im Wert von über 5 Millionen € wurden gestoppt, um bezüglich der aktuellen Lage in der Ukraine ein Zeichen zu setzen. Doch dann meldet sich Frankreich zu Wort, das Land will an der Lieferung zweier Kriegsschiffe nach Russland festhalten, man begründet dies ...

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