Lust auf Neues Geld

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Willkommen

Wir brauchen ein alternatives Geldsystem, wenn wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern wollen. Umweltzerstörung, Demokratieverlust, extreme soziale Ungleichgewichte sind unter anderem schädliche Wirkungen des bestehenden Geldsystems. Eine bessere Alternative existiert, doch sie ist noch zu wenig bekannt: Fließendes Geld.

Veränderungen im Geldsystem sind wegen gegebener Machtstrukturen nur erzielbar, wenn breite Bevölkerungsschichten dem Wandel zustimmen und ihn unterstützen. Dazu muss der seit Jahrzehnten stattfindende Erkenntnisprozess deutlich an Fahrt gewinnen.

Steffen Henke unterstützt diesen Prozess mit seiner Aufklärungsarbeit seit vielen Jahren.

Geld greift mit hoher Intensität in so gut wie alle Bereiche unseres Lebens ein. Neuerungen beim Geld bringen deshalb hervorragende Potentiale für fast alle Gebiete, wie dem Schutz der Natur, der Verbesserung demokratischer Strukturen oder dem Frieden.

Ziel muss sein, dass der Mensch nicht dem Geld, sondern das Geld dem Menschen dient.



 

Post 28. Februar 2016 In Blog

Ich lese seit vielen Jahren das Greenpeace-Magazin. Mit absoluter Überzeugung kann ich sagen, dass ich dieser Lektüre bisher eine Vielzahl für mich wertvoller Informationen entnehmen konnte. Deshalb bin ich dankbar, dass es dieses Heft gibt.

Wegen meines großen Lesepensums bleibt trotz der Begeisterung für diesen Wissensspender schon mal eine Ausgabe eine gewisse Zeit liegen. Vor ein paar Tagen griff ich während meines Frühstücks in meinen Lesestoffhaufen und hatte die aktuelle Greenpeace-Broschüre 2.16 in der Hand.

Normalerweise beginne ich immer vorn und arbeite mich durch solche Texte Seite für Seite nach hinten durch, doch diesmal startete ich mit schnellem Blättern, mein Vorgehen erinnerte eher an das Benutzen eines Daumenkinos. Meine Augen, über Jahrzente trainiert, erfassten wie mit einer magischen Komponente die Überschrift...

Post 25. September 2014 In 2014

Wir Menschen gewöhnen uns anscheinend an Situationen. Wirken immer wieder dieselben Informationen auf unser Gehirn ein, empfinden wir diese irgendwann unterbewusst als „gegeben“. Seit vielen Jahren erleben wir nun eine Finanzkrise, wem interessierte da noch die Nachricht, dass kürzlich die größte portugiesische Bank, Espìrito Santo, vor dem Aus stand, hätte sie nicht über Nacht 4,5 Milliarden € erhalten. Bei den Billionen an existierenden Schulden wirken auch „Rettungsaktionen“ in dieser Größenordnung eher als belanglos. Und so dreht sich gefühlt alles so weiter, wie bisher. Nur weit gefehlt, mit jeder Aktion wird die Fallhöhe erhöht, wann Größeres in Bewegung kommt, mag niemand seriös vorherzusagen. Noch perfider wird es, betrachtet man die kriegerischen Konflikte und die damit verbundene Kriegsberichterstattung. Doch haben wir uns bereits auch an diese, in diesem hässlichen Zusammenhang, verwendeten Begriffe „gewöhnt“? Sollte es uns Menschen nicht immer wieder auf das Neue gelingen, uns diese stattfindenden Irrsinnigkeiten ins Bewusstsein zu holen, um intensiv über Ursachen und vor allem Lösungen nachzudenken?

Obama unterschreibt als Friedensnobelpreisträger in regelmäßigen Abständen eine ...

Post 01. Juli 2014 In 2014

2014 hält unser Bundespräsident auf der kritikwürdigen Münchener Sicherheitskonferenz eine Rede. In dieser fordert er eine neue deutsche Außenpolitik, unser Land solle sich: „als guter Partner früher, entschiedener und substantieller einbringen“. Manchmal würde dies auch den „Einsatz von Soldaten“ bedeuten. Unsere Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen setzt sich aktiv, wie heute auf MDR Info zu hören war, für die Anschaffung von Kampfdrohnen ein. Am liebsten wäre ihr die Entwicklung ...

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