Lust auf Neues Geld

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Super User

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Montag, 20 Januar 2014 15:16

Zeichnen für fließendes Geld

Bereits vor einigen Tagen hat uns das erste wertvolle Werk der Künstlerin Iris Torres-Berger erreicht. Ein herzliches Dankeschön an diese Künstlerin. Nun haben wir es geschafft, das schöne Bild technisch auf unserer Interenpräsens einzubauen. Dort finden Sie auch die Möglichkeit, es zu bewerten, wir freuen uns über rege Teilnahme. Auch hoffen wir, dass nun dieser Startschuss von weiteren Kreativen gehört wird, hier das fließende Geld in einer besonderen Weise sichtbar zu machen. Um den zauberhaften Geistern noch etwas mehr zeitlichen Spielraum zu geben, haben Sie die Möglichkeit, noch bis

Sonntag, 19 Januar 2014 21:54

www.benefind.de

Wir haben uns bei der oben genannten Suchmaschine registrieren lassen. Wenn Sie diese Suchmaschine benutzen und uns als gemeinnützige Organisation auswählen (direkt auf der ersten Seite auf "Auswahl ändern" gehen und dann nach "Neues Geld gemeinnützige GmbH" suchen und auswählen), werden wir bei jeder zweiten Suche mit einem Cent unterstützt. Genial, Sie verwenden diese Suchmaschine, haben selbst keine Kosten, unterstützen uns jedoch bei der Aufklärungsarbeit.

Samstag, 25 Januar 2014 13:29

Markus Lanz mit Kommunikationsschwäche

Sicher kann es die Aufgabe eines geübten Moderators sein, mit geschickten Fragen besonders tiefsinnige Antworten eines Gesprächspartners an die Oberfläche zu kitzeln. Das stellt ihn jedoch nicht frei, das Reglement von Anstand, Fairness, Wertschätzung und Professionalität nicht zu verlassen. Weit neben dieser Norm schleuderte Lanz seine rhetorischen Kugeln, Gespräch kann man das Stattgefundene nicht nennen, am 16.01.14 in seiner Sendung gegen Sarah Wagenknecht. Nun setzen wir

1. im ersten Schritt müssen ca. 5 – 7 % der Bevölkerung für diese Änderung im Geldsystem stimmen (deshalb ist aktuell vor allem auch Aufklärungsarbeit zur Wirkungsweise des Zinses (soziale Ungleichgewichte, Umweltzerstörung durch Wachstumszwang, Demokratieverlust durch extreme Kapitalkonzentrationen usw.) als destruktive Umlaufsicherung wichtig)

2. die regionalen Medien haben längst begonnen über eine konstruktive Umlaufsicherung (fließendes Geld) zu berichten, ab einer gewissen Resonanz kann sich der Medienmainstream dem Thema nicht mehr verschließen, man darf gern kritisch

Freitag, 03 Januar 2014 11:04

Krise vorbei?

Am Jahresende des vergangenen Jahres erreichte der deutsche Aktienindex Dax seinen historischen Höchstwert. Nur mit ein wenig Ironie kann ich feststellen, dass es „früher“ einmal typisch war, dass sich der Wert einer Aktie durch verschiedene Parameter bildete. So interessierte die Professionalität des Managements, welche Produkte mit welchen Verkaufsaussichten waren Bestandteil der Unternehmung, wurden Gewinne erwirtschaftet und welches Kurs-Gewinn-Verhältnis konnte ausgewiesen werden. Die Beachtung solcher Faktoren hat massiv nachgelassen. Aktienkurse steigen nun, wenn die führenden Köpfe der Notenbanken Anleiheankaufprogramme ankündigen oder vorhandene fortsetzen. Auf diese Weise fließt frisches Zentralbankgeld in die Märkte, welches sich offensichtlich im Finanzmarktcasino tummelt und dort zum Beispiel nun sichtbar Preisblasen bei Aktienkursen von Industrieunternehmen auslöst. So könnte man mit dem neu emittierten Zentralbankgeld ...

Dienstag, 31 Dezember 2013 10:20

Großer Verlust für die Geldreformbewegung

Mit Betroffenheit erfuhren wir vom Ableben von Prof. Margrit Kennedy. Über Jahrzehnte setzte sie sich mit großem Engagement für alternative Lösungsansätze bezüglich unseres Finanzsystems ein. So war sie zum Beispiel eine Koryphäe der Regiogeldszene, viele Initiativen lassen sich auch auf ihre Impulse zurückführen. Wir sprechen ihrer Familie und Freunden unser herzliches Beileid aus. Ihre wertvollen Ideen im Sinne wesentlicher Veränderungen im bestehenden Geldsystem werden in den Köpfen vieler engagierter Menschen weiterleben.

Einen Nachruf der taz finden Sie hier: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2013%2F12%2F30%2Fa0062&cHash=9ba27d0cc93308ddbbedce5f482a89dc

Montag, 16 Dezember 2013 16:48

Auch Gedanken können fließen …

Es geschieht, dass man mit Menschen spricht, die große Enttäuschung zum Ausdruck bringen. Und betrachtet man tiefer die vielen Irrungen dieser Welt, kann man Verständnis haben. Sind es doch auch diese Erfahrungen, die uns prägen. Auch erlebt man Personen, die von den zu lösenden Aufgaben wenig wissen wollen, lebt es sich doch angenehmer, wenn man den Blick in die traurigen Augen der Welt scheut. Wir sehen die Dinge oft, wie wir sie sehen wollen, doch ist das ein brauchbarer Lösungsansatz? Und hat man die Sicht auf die Unzulänglichkeiten gewagt, können Gefühle, wie Hilflosigkeit, Angst und Wut leicht geweckt werden. Und auch diese menschliche Reaktion ist begreifbar. Unser Gehirn besteht aus über 100 Milliarden Neuronen. Als Transmitter zwischen diesen dienen verschiedene Hormone. Gedanken lösen Bewegung aus, das bekannteste Beispiel dafür ist vermutlich, wenn Sie sich vorstellen, kräftig in eine Zitrone zu beißen. Unmittelbar darauf beginnt

Donnerstag, 24 April 2014 10:35

Griechenland auf gutem Weg?

An verschiedenen Stellen habe ich mich kritisch gegenüber Veröffentlichungen im Handelsblatt geäußert, fair ist, wenn man auch zutreffende Berichte feststellt und zitiert. So schreibt das oben genannte Medium im MorningBriefing vom 24.04.14 zu Griechenland: „In allen Zeitungen wird heute der "Primärüberschuss" im griechischen Staatshaushalt gefeiert. Da kann man nur sagen: Gut geblufft, Löwe. Denn der "Primärüberschuss" ist eine Kennziffer, bei der man alle Zinsausgaben und die Kapitalspritzen für die Banken herausrechnet. Zuzüglich dieser Positionen erreicht Griechenland 2013 eine Defizitquote, die höher liegt als 2012. Die Gesamtverschuldung stieg ebenfalls - auf 175,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.“

Querschüsse (www.querschuesse.de) bringt hierzu am 14.04.14: „Das griechische Statistikamt ELSTAT berichtete heute, in seiner Verpflichtung im Rahmen des europäischen Haushaltsüberwachungsverfahrens, die Daten zum Defizit ...

Montag, 09 Dezember 2013 16:15

Zeichnen und das fließende Geld

Es ist toll, dass sich einige Künstler bei uns gemeldet haben und diese Aktion mit Leben füllen werden. Vor wenigen Tagen hat uns das erste interessante Werk erreicht. Bald wird es auf unserer Internetpräsenz zu sehen sein. Um weiteren Zeichnern die Möglichkeit zu geben, bei dieser Initiative dabei zu sein, haben wir die Einsendefrist auf den 30.03.2014 verschoben. Weitere Informationen zur Verbindung von Bildern und dem fließenden Geld finden Sie: hier

Oft hört man im Gespräch mit Interessierten zum fließenden Geld den Einwand: „Aber da bekomme ich doch auf mein angelegtes Geld keine Zinsen mehr!“

Hier zeigt sich, wie sich das alte System in unseren Köpfen manifestiert hat, wir erwarten einen leistungslosen Gewinn bei Anlage von Geld, welches wir selbst im aktuellen Moment nicht benötigen. Grundsätzlich empfehle ich, dass wir hier Verständnis unserem Gesprächspartner entgegen bringen. Unser Denken ist geprägt durch unsere Erfahrungen. Zinsen auf unsere Guthaben zu erhalten, sind wir seit Kindheit gewohnt. Hinzu kommt, dass im aktuellen, veralteten System viele Menschen die Zinsen lediglich als Inflationsausgleich bekamen.

Wertvoll kann es sein, wenn wir gewisse Inhalte hinterfragen. Zum Beispiel: „Wenn du auf deinen angelegten Betrag „x“ Guthabenszinsen bekommen möchtest, dann vereinnahmt der Milliardär doch ebenfalls auf seine Guthaben Guthabenszinsen?“ – ja -; Eine Milliarde € bei 5 % im Jahr angelegt,...

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