Lust auf Neues Geld

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Willkommen

Wir brauchen ein alternatives Geldsystem, wenn wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern wollen. Umweltzerstörung, Demokratieverlust, extreme soziale Ungleichgewichte sind unter anderem schädliche Wirkungen des bestehenden Geldsystems. Eine bessere Alternative existiert, doch sie ist noch zu wenig bekannt: Fließendes Geld.

Veränderungen im Geldsystem sind wegen gegebener Machtstrukturen nur erzielbar, wenn breite Bevölkerungsschichten dem Wandel zustimmen und ihn unterstützen. Dazu muss der seit Jahrzehnten stattfindende Erkenntnisprozess deutlich an Fahrt gewinnen.

Steffen Henke unterstützt diesen Prozess mit seiner Aufklärungsarbeit seit vielen Jahren.

Geld greift mit hoher Intensität in so gut wie alle Bereiche unseres Lebens ein. Neuerungen beim Geld bringen deshalb hervorragende Potentiale für fast alle Gebiete, wie dem Schutz der Natur, der Verbesserung demokratischer Strukturen oder dem Frieden.

Ziel muss sein, dass der Mensch nicht dem Geld, sondern das Geld dem Menschen dient.



 

03 Mär 2014

Grundsätzlich ist der Begriff „Tagesgeld“ eher unglücklich, da er zur Verwirrung beiträgt. Denn das, was auf einem Tages-„Geld“-Konto liegt, ist kein Geld, sondern ein Guthaben oder eine Einlage. Ich habe den Anspruch darauf, mir Zentralbankgeld in Höhe dieses Guthabens von der betreffenden Bank auszahlen zu lassen. So schreibt das Handelsblatt: „Nach jüngsten Bundesbank-Zahlen erreichten die Sichteinlagen - also Gelder auf Giro- und Tagesgeldkonten - von Privatkunden in Deutschland im November 2013 den Rekordwert von 908 Milliarden Euro.“ Offensichtlich sind Anlagen mit kurzfristigen Laufzeiten wegen der niedrigen Zinsen in Mode.

Weiter heißt es im oben genannten Artikel: „Doch was heißt das für die Banken? Gelder, die Kunden theoretisch jederzeit abziehen können, lassen sich kaum für lukrative Bankgeschäfte wie länger laufende Kredite nutzen.“ Hier wird jetzt die sogenannte ...

26 Feb 2014

Ein weiteres Bild (Collage) zur Aktion "Zeichnen für den Frieden" ist online! Danke an Wolfgang Schieweck. Vergeben sie jetzt die meisten Sterne an ihr Lieblingsbild.

Haben Sie Fragen? Oder möchten Sie Anregungen geben oder Ihre Teilnahme ankündigen? Wir haben eigens für diese Aktion eine Emailadresse eingerichtet: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

15 Feb 2014

Heute, vor 450 Jahren, ist Galileo Galilei in Pisa geboren. 1632 veröffentlichte er sein Werk „Dialogo“, in dem er das kopernikanische Weltbild diskutierte. 1633 konnte er vor einem Tribunal nur dadurch sein Leben retten, da er seine Ansicht, dass sich nicht die Erde, sondern die Sonne im Zentrum unseres Sonnensystems befindet, widerrief. Dennoch musste er bis zu seinem Tode (1642) im Hausarrest leben. Es dauerte noch Generationen, bis sich seine Erkenntnisse durchgesetzt hatten.

Ich sehe hier eine deutliche Parallele zum fließenden Geld. Die Wirkungsweise von Zins und Zinseszins ist nicht schwer zu verstehen. Nichts auf der Welt kann zeitlich unbegrenzt exponentiell wachsen, das kann jede(r) leicht nachvollziehen. Jedoch erzwingt der zinsbedingte Mechanismus unseres Geldsystems ein solches Wachstum. Die Grenzen des bestehenden Systems sind längst erreicht, weltweit ist das Leid, welches es

12 Feb 2014

Ich möchte über Vorkommnisse informieren, Stellung beziehen und erläutern, wie ich mit dieser Situation umgehe.

Im IV. Quartal 2012 begann Frau Gudula Frieling, die sich unter anderem ebenfalls engagiert für fließendes Geld einsetzt, Organisatoren von Veranstaltungen anzuschreiben, die mich als Referenten zur Darstellung des fließenden Geldes einluden. Ziel dieser Aktivitäten von Frau Frieling war es, zu erreichen, dass die Verantwortlichen meinen Einsatz wieder absagten. Über Kontaktketten brachte sie mich zum Beispiel mit Personen, denen sie kritisch gegenübersteht, in Verbindung, zu denen ich in keinerlei persönlicher Beziehung stehe und stand. Im Ergebnis wurde ich von zwei Initiativen (Regiogeldinitiative Aachen e.V. und „anders wachsen“) ausgeladen. Weitere Veranstalter hinterfragten intensiv die unberechtigten Vorwürfe, ich nahm offen Stellung und im Ergebnis einer umfangreichen Recherche zu meiner Person kam man immer wieder zu dem Schluss, dass einer Zusammenarbeit mit mir nichts im Wege steht. So wurden tolle Projekte, zum Beispiel mit den Oberstdorfer Grünen oder im Centrum für Globales Lernen (z. Bsp.: Podiumsdiskussion und Vortragsveranstaltung) in Nürnberg umgesetzt.

Am 14.12.13 hielt ich auf Einladung eines Steuerberaters in Bad Kreuznach einen Vortrag zum fließenden Geld. Gudula Frieling erklärte, dass ich vor „… Anhängern der Reichsbürgerbewegung gesprochen …“ haben soll. Sie schreibt in einer Mail an einen weiten Kreis an Personen aus der „Geldreformszene“ weiter: “…Ich weiß nicht, was Steffen Henke sich von einem Auftritt bei diesen Sektierern verspricht. Zwar zeigt sein Auftritt bei den Reichsbürgern nicht, dass er deren Ansichten teilt. Aber ich frage mich schon, was gewonnen ist, wenn auch die Reichsbürger eine Geldreform fordern. Vor solchen Leuten spricht man nicht, wenn man ein ernsthaftes politisches Anliegen hat und dies vor Missbrauch schützen will! ...“ Ihr Fazit lautet: „ … man solle von Steffen Henke und der Neues Geld GmbH (Anm. des Autors: wir sind eine gemeinnützige GmbH, (gGmbH)) deutlichen Abstand nehmen. …“

An den Verteiler der oben zitierten Mail, den Frau Frieling tangierte, sandte ich zum Thema folgende Stellungnahme: „ …Für den Vortrag in Bad Kreuznach, welchen ich am 14.12.13 hielt, wurde ich von einem Steuerberater ... eingeladen. Nach meinen Recherchen sprach nichts gegen eine Präsentation des fließenden Geldes in Bad Kreuznach. Dass es sich, wie Gudula Frieling schreibt, um Anhänger einer Reichsbürgerbewegung gehandelt haben soll, war und ist mir nicht bekannt. Der Ablauf der Veranstaltung lieferte keinen Hinweis, dass es sich um einen speziellen Personenkreis gehandelt hat. Auch die Art der Fragen nach meinem Vortrag ließen keine entsprechenden Schlüsse zu…. Ich stehe in keiner Verbindung zu einer Reichsbürgerbewegung. Bevor derartige Verdächtigungen und Handlungsempfehlungen zu meiner Person ausgesprochen und per Rundmail in Umlauf gebracht werden, wäre es anständig, die Angelegenheit beim Betroffenen zu hinterfragen. Dies ist nicht erfolgt. …“.

Diese erneuten unberechtigten Anschuldigungen sandte Frau Frieling auch an die Initiatoren der Degrowthkonferenz, die

01 Feb 2014

Dr. Uwe Krüger (Dipl.-Journalist und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Leipzig) schreibt in seinem Werk „Meinungsmacht“ (erschienen: 2013, Herbert von Halem Verlag, Köln):

„Kritik an der MSC Die MSC steht hauptsächlich wegen drei Aspekten in der Kritik: 1.) wegen ihres Charakters als private Veranstaltung, die mit öffentlichen Mitteln subventioniert wird, 2.) wegen ihrer Betonung der militärischen Seite von Sicherheitspolitik bei Vernachlässigung von Strategien ziviler Konfliktbearbeitung und 3.) wegen der logistischen Unannehmlichkeiten, die sie Münchens Bürgern und Gewerbetreibenden beschert (ein Teil der Münchner Innenstadt wird drei Tage gesperrt, Straßenbahnlinien werden umgeleitet usw.)“

Zum ersten Mal in der 50-jährigen Geschichte dieser kritikwürdigen Veranstaltung wird diese mit einer Rede unseres Bundespräsidenten eröffnet. SpiegelOnline zitiert in einer gestrigen Veröffentlichung zum Beispiel folgende drei Sätze aus dem Referat von Gauck: „Wir Deutschen sind auf dem Weg zu einer Form der Verantwortung, die wir noch nicht eingeübt haben" und "Kurzum: Ich möchte sprechen über die Rolle Deutschlands in der Welt." Und "Die Bundesrepublik sollte sich als guter Partner früher, entschiedener und substantieller einbringen".

Mir schmecken diese Sätze im verwendeten Zusammenhang nicht. Die Mehrheit der Deutschen ist deutlich gegen eine Ausweitung militärischer Auslandseinsätze. Die Worte Gaucks lassen Interpretationsspielraum zu, doch sie stehen im Kontext eines Treffens, welches für militärische Macht steht. Wegweisender sind dann doch die Aktivisten, die in unmittelbarer ...

25 Jan 2014

Sicher kann es die Aufgabe eines geübten Moderators sein, mit geschickten Fragen besonders tiefsinnige Antworten eines Gesprächspartners an die Oberfläche zu kitzeln. Das stellt ihn jedoch nicht frei, das Reglement von Anstand, Fairness, Wertschätzung und Professionalität nicht zu verlassen. Weit neben dieser Norm schleuderte Lanz seine rhetorischen Kugeln, Gespräch kann man das Stattgefundene nicht nennen, am 16.01.14 in seiner Sendung gegen Sarah Wagenknecht. Nun setzen wir

20 Jan 2014

Bereits vor einigen Tagen hat uns das erste wertvolle Werk der Künstlerin Iris Torres-Berger erreicht. Ein herzliches Dankeschön an diese Künstlerin. Nun haben wir es geschafft, das schöne Bild technisch auf unserer Interenpräsens einzubauen. Dort finden Sie auch die Möglichkeit, es zu bewerten, wir freuen uns über rege Teilnahme. Auch hoffen wir, dass nun dieser Startschuss von weiteren Kreativen gehört wird, hier das fließende Geld in einer besonderen Weise sichtbar zu machen. Um den zauberhaften Geistern noch etwas mehr zeitlichen Spielraum zu geben, haben Sie die Möglichkeit, noch bis

19 Jan 2014

Wir haben uns bei der oben genannten Suchmaschine registrieren lassen. Wenn Sie diese Suchmaschine benutzen und uns als gemeinnützige Organisation auswählen (direkt auf der ersten Seite auf "Auswahl ändern" gehen und dann nach "Neues Geld gemeinnützige GmbH" suchen und auswählen), werden wir bei jeder zweiten Suche mit einem Cent unterstützt. Genial, Sie verwenden diese Suchmaschine, haben selbst keine Kosten, unterstützen uns jedoch bei der Aufklärungsarbeit.

18 Jan 2014

1. im ersten Schritt müssen ca. 5 – 7 % der Bevölkerung für diese Änderung im Geldsystem stimmen (deshalb ist aktuell vor allem auch Aufklärungsarbeit zur Wirkungsweise des Zinses (soziale Ungleichgewichte, Umweltzerstörung durch Wachstumszwang, Demokratieverlust durch extreme Kapitalkonzentrationen usw.) als destruktive Umlaufsicherung wichtig)

2. die regionalen Medien haben längst begonnen über eine konstruktive Umlaufsicherung (fließendes Geld) zu berichten, ab einer gewissen Resonanz kann sich der Medienmainstream dem Thema nicht mehr verschließen, man darf gern kritisch

03 Jan 2014

Am Jahresende des vergangenen Jahres erreichte der deutsche Aktienindex Dax seinen historischen Höchstwert. Nur mit ein wenig Ironie kann ich feststellen, dass es „früher“ einmal typisch war, dass sich der Wert einer Aktie durch verschiedene Parameter bildete. So interessierte die Professionalität des Managements, welche Produkte mit welchen Verkaufsaussichten waren Bestandteil der Unternehmung, wurden Gewinne erwirtschaftet und welches Kurs-Gewinn-Verhältnis konnte ausgewiesen werden. Die Beachtung solcher Faktoren hat massiv nachgelassen. Aktienkurse steigen nun, wenn die führenden Köpfe der Notenbanken Anleiheankaufprogramme ankündigen oder vorhandene fortsetzen. Auf diese Weise fließt frisches Zentralbankgeld in die Märkte, welches sich offensichtlich im Finanzmarktcasino tummelt und dort zum Beispiel nun sichtbar Preisblasen bei Aktienkursen von Industrieunternehmen auslöst. So könnte man mit dem neu emittierten Zentralbankgeld ...

31 Dez 2013

Mit Betroffenheit erfuhren wir vom Ableben von Prof. Margrit Kennedy. Über Jahrzehnte setzte sie sich mit großem Engagement für alternative Lösungsansätze bezüglich unseres Finanzsystems ein. So war sie zum Beispiel eine Koryphäe der Regiogeldszene, viele Initiativen lassen sich auch auf ihre Impulse zurückführen. Wir sprechen ihrer Familie und Freunden unser herzliches Beileid aus. Ihre wertvollen Ideen im Sinne wesentlicher Veränderungen im bestehenden Geldsystem werden in den Köpfen vieler engagierter Menschen weiterleben.

Einen Nachruf der taz finden Sie hier: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2013%2F12%2F30%2Fa0062&cHash=9ba27d0cc93308ddbbedce5f482a89dc

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